Dokumentarfilm 2007, 92 Minuten. Beeindruckende Dokumentation der Katastrophe und der Folgen des GAU im Atomkraftwerk Tschernobyl 1986. Mit Aussagen von Michail Gorbatschow u.a. zum Ablauf der Ereignisse.

Dokumentarfilm, Frankreich 2009, französisch/deutsch, 97 Minuten. Der Verbleib von militärischem und industriellem Atommüll wird recherchiert. Von arte produziert und am 13. Oktober 2009 gesendet. 

Ein Film von Joachim Tschirner, Deutschland 2010, 108 Minuten. Der Film nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise, die von den ehemaligen ostdeutschen Uranprovinzen Thüringen und Sachsen zu den großen Uranminen der Welt in Namibia, Australien und Kanada führt (www.filmefuerdieerde.ch/filme/atomkraft/weiter).

Dokumentarfilm 2009, 53 Minuten. Eine Spurensuche nach der Herkunft von Atomstrom. Der Film führt in die Wüste Australiens, wo der Bergbauriese BHP Billiton das größte Uranvorkommen der Welt abbaut (www.filmefuerdieerde.ch).

Dokumentarfilm, Deutschland 2010. Indigene Uran-Aktivistinnen und Aktivisten aus dem Niger, Namibia und den USA berichten über ihr Leben mit den tödlichen Hinterlassenschaften des Atombrennstoffs Uran.

Dokumentarfilm 2009, 75 Minuten. Die Problematik der sicheren Entsorgung von radioaktiven Abfällen anhand der Erkundung des ersten permanenten Endlagers Onkalo in Finnland und der Befragung diverser Spezialisten.

Dokumentarfilm Deutschland 2010, 83 Minuten. Der Film hat den Umstieg auf erneuerbare Energien zum Thema.